Difference between revisions of "Sitzungsberichte Der Kaiserlichen Akademie Der Wissenschaften In Wien - Mathematisch-naturwissenschaftliche Classe Inhalt"

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<br> Und wer als echter "tuber magnatum pico", so der Fachbegriff, in die Welt geschickt werden darf, muss neben dem Riechtest auch einen Seh- und Tasttest überstehen. Inzwischen ist zwar auch in Mykologenkreisen bekannt, dass Tuber uncinatum nicht geschützt werden müsste. Die am Markt erhältlichen Trüffel wachsen wild und werden von Hunden gefunden. Es existieren Berichte, [https://frischetrueffeln.de/produkte Trüffelprodukte] in denen bereits nach 3 Jahren die ersten [https://frischetrueffeln.de/getrocknete-truffel Qualität Getrocknete Trüffel Produkte] geerntet wurden. Im Gegensatz zum vergangenen Jahr, in dem die Ernte aufgrund von Hitze und Trockenheit mit insgesamt zwei Kilogramm Trüffel mäßig ausfiel, sei 2023 ein sehr gutes Trüffeljahr. Der größte Produzent ist Spanien mit 60 Tonnen pro Jahr, danach folgt Frankreich mit 20 Tonnen pro Jahr und Italien und Australien mit je 10 Tonnen pro Jahr. Cap. 8. Unser Märchen findet sich bei Colshorn Nr. 26, bei Zingerle S. 160 und bei Pröhle Märchen für die Jugend Nr. 49. Auch in Norwegen ist es nicht unbekannt, wie Asbjörnsen in einem Reisebericht vom Jahr 1847 S. 2 bemerkt. Sage (Cap. 148) sprengt er blos gewaltsam die Thore; er war vom Schicksal dazu bestimmt und erwartet.<br><br><br> Der nordische König verlangt von Kraka (Ragnar Lodbroks S. Cap. Sie ist über ihren Stand und ihre Eltern weise, und der König wird, wie Ragnar auf Kraka (so heißt Aslaug als Bäuerin), durch ihre Klugheit aufmerksam gemacht. Da stellt sich ein armer Bauernjunge vor den König und erzählt „Herr König, in unserm Garten stand einmal ein Kohlkopf der ward groß und immer größer, und fieng an in die Höhe zu schießen, daß er endlich bis an den Himmel rührte. Aus der Leinegegend. Eine andere im einzelnen abweichende Erzählung bei Zingerle S. 239. Auch hier kommt die Befreiung der Brünhild vor. Aus Zwehrn. Hier hat sich deutliche Spur der alten Sage von Aslaug, Tochter der Brünhild von Sigurd, erhalten. In seinem Verhältnis zur Königin scheint auch das mit Brünhild durch; sie weiß, wie in der nordischen Sage, daß er unglücklich wird, wenn er von ihr geht, und ihre Verbindung mit ihm hat etwas geheimes. Wasser fortgetrieben wird. Die Königstochter die er befreit, ist nach der deutschen Sage Kriemhild auf dem Drachenstein, sonst aber, besonders nach der nordischen Sage, Brünhild, denn für Gudrun (d. Flammensaal der nordischen Sage, geradezu übereinstimmend mit dem altdänischen Lied (Altdänische Lieder u. Märchen S. 31 und Anmerk.<br><br><br> Das vorangehende, die Verschreibung des Kindes an den Teufel in Unwissenheit und Übereilung ist eine häufige Einleitung der Märchen (s. Anmerk. Die Verwandtschaft und Vertauschung der Flamme und des schimmernden Glases liegt sehr nah. 337) und die Vertauschung der Gestalt in der nordischen Sage. Jene Wunderkraft des Schwerts ist bedeutend, denn wie alle Köpfe vor ihm fallen, so erstarren alle Lebendige vor dem Aegirshelm (Hildegrein), der nach der nordischen Sage ebenfalls zu dem Hort gehörte. Sage durch die Flammen geritten, in der Wilk. Die Übereinstimmung mit Siegfried fängt erst da an, wo der Jüngling, wie er (Wilk. Da die Zucht von Trüffeln lange Zeit unmöglich schien, beschränkte man sich darauf, Gebiete mit Eichensetzlingen aus Trüffelregionen aufzuforsten. Das Interesse an psychoaktiven Substanzen wurde erneut entfacht und zu Beginn der 90er-Jahre beschlossen einige Wissenschaftler, Psychotherapeuten und sogenannte Psychonauten, dass es an der Zeit war, psychoaktive Substanzen aus dem Untergrund wieder hervorzuholen. In einem der Braunschweiger Sammlung, das sonst ganz anders ist, kommt S. 226 ff. vor, wie die Verwünschte dreimal vorbei fährt und der Ritter der zu ihrer Erlösung wachen soll, weil er aus einer Quelle getrunken, an einer Blume gerochen, einen Apfel genossen, eingeschlafen ist; sie legt ihm jedesmal ein Geschenk zur Seite, ihr Bild, eine Bürste die Geld schafft, ein Schwert mit der Inschrift „folge mir".<br><br><br> „ich habe ihm drei Gulden Geld gegeben, A.! „ich hab einen Boten ausgesandt, Alleluja! Übrigens beweist diese Gestaltung den näheren Zusammenhang mit dem vorangehenden Märchen vom goldenen Berg, denn der Ritter hat auch vorher die Verzauberte aus ihrer Schlangengestalt durch Schweigen bei furchtbaren Gespenstern erlöst. Diese Box macht alle glücklich, die [https://frischetrueffeln.de/frische-truffel/frischer-glatter-schwarzer-trueffel-macrosporum-b-qualitat frisch schwarz Glattes Trüffel] lieben. Nun deckt die Frau den Tisch, bringt Essen und Trinken und macht sich mit dem Herrn Pfarrer lustig. Rund um das Phänomen Trüffeln hat sich eine regelrechte Industrie entwickelt, die sich die Begehrlichkeiten breiterer, uninformierter Kundenschichten zunutze macht. Martial. XIII 50 (Terrae tubera) nennt die Trüffeln als poma secunda nächst dem so beliebten boletus (Kaiserling), Matron bei Athen. In seiner Verkleidung als Schäfer, wodurch er unerkannt eingehen kann, noch bestimmter hernach in seiner Unsichtbarkeit durch den Mantel in seiner Verwandlung in eine Fliege (wie Loki sich verwandelt, auch der indische Hanuman dringt so zur Sita, Polier 1, 350) erscheinen die unsichtbar machenden Kräfte der Tarnhaut (Nibel.<br>
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<br> Am besten entfaltet der weiße Trüffel sein Aroma, wenn man ihn erst ganz zum Schluss roh über die Speisen hobelt. Ich glaube, dieß Bildniß muß um einige Monate früher entstanden sein als das wunderbare Reiterporträt Carl’s V. im Madrider Museum, meinem Gefühle nach, was Auffassung betrifft, das schönste Bildniß der Welt. Während ich auf die Fritten warte, schaue ich nach Leuten, die ich zwecks Recherche beim Essen belästigen kann. Ich folgte ihnen auf dem Fuße und bot der Frau, die geschäftig am Herde stand, einen guten Tag, indem ich ihr zugleich mein Verlangen offenbarte, die Kunstfertigkeit ihres Mannes zu bewundern. Lassen Sie Ihren angehenden Trüffelhund öfter gewinnen, indem Sie ihm das Tuch von ihren Händen wegnehmen lassen; Jedes Mal, wenn er "gewinnt", belohnt man ihn mit einem "Bravo" und geben ihm vielleicht einen kleines Leckerli. Abel sagt das Credo weitläuftig her, nach ihm werden Seth und die Schwestern geprüft; alle bestehen aufs beste. Darauf läßt der Herr den Abel herantreten, legt ihm die Hände auf und weiht ihn zum Priester, den Seth zum König, den bäurischen Cain aber zum Knecht. Mit solcher Weise schützt sich Hans Pfriem und macht aller Heiligen Stimmen an ihm zu Schanden, so daß ihr keiner vermag ihn auszutreiben, sintemal sie alle selbst große Sünder, sowol als Hans Pfriem sich bekennet, gewesen waren.<br><br><br> Von Hans Sachs weicht er in einigen Stücken ab. Die Erzählung Eyerings in seinen Sprichwörtern 1, 773-74 stimmt im Ganzen mit dem Schwank des Hans Sachs. Das konnte Hans Pfriem nicht vertragen, weil es seines Handwerks war: schreit zum Fuhrmann ungestümmlich ein und straft ihn wegen des närrischen Vornehmens, als er meinte: hieß ihn die Pferde zusammen spannen und antreiben; das brach ihm den Hals. Dieser kehrt ihm also den Hintertheil zu, und der Krebs packt seinen Gegner, ohne daß dieser es merkt, mit der Scheere an den Schwanz. Wie thun sie ihm aber? Aber obwohl beschädigt und übertüpfelt, macht das Gemälde noch immer einen unbeschreiblichen, einen zauberhaften Eindruck. In der vorigen Ausgabe stand die Erbsenprobe, ist aber herausgenommen, weil sie wahrscheinlich aus Andersen (S. 42) stammt; auch bei Cavallius S. 222 kommt sie vor. Weiter zurück, auf das Jahr 1528 weist eine Erzählung in Agricolas Sprichwörtern (in der plattdeutschen Magdeburger Ausgabe Bl. Doch stimmen darin Agricolas und Melanchthons Erzählungen, daß Eva beim Waschen der Kinder für den Festtag von dem Besuch überrascht wird. Als Eva wehklagt, tröstet sie Gott, reicht den Kindern beim Abschied die Rechte und wird von der Mutter noch eine Strecke weit vom Haus begleitet, bis er sie heimkehren heißt und in eine Wolke gehüllt gen Himmel steigt.<br><br><br> Der Herr findet das Haus verschlossen und klopft an; Adam und Eva erschauen ihn durch eine Lücke. Im Jahr 1509 ward zu Freiberg in Sachsen in einem öffentlichen dramatischen Spiel die Geschichte von den Kindern Adams und Evas, wie sie Gott der Herr angeredet und examiniert, dargestellt. Nach Hans Sachs, der diese Überlieferung dreimal behandelt hat, zweimal dramatisch im Jahr 1553 (Nürnb. Wie hier der Goldschmied seiner Habgier wegen einen zweiten Höcker vorn auf die Brust erhält, so wird in dem irischen Märchen (Nr. 3) dem tückischen Hans Maden noch ein zweiter zu dem, den er schon hat, aufgesetzt, der ihn zu todt drückt. Denn alsbald es kund wird, daß er den Vertrag gebrochen und seiner Zusage vergessen hätte, schickte man eilend hin und läßt ihn erinnern daß er das Paradies räume. Bei seiner großartigen Verbreitung ist er einer der schmackhaftesten Pilze, und sein Aroma erinnert an ein Gemisch von weißen Rosen und frisch gemahlenem Mehl. Unglauben und Zweifel, dadurch er das gelobte Land verscherzet, ja auch sein Grab, das Gott nicht hat wollen wissen lassen. Mit ihnen hält nun Gott eine förmliche Kinderlehre. Die weiß Hans Pfriem nichts zu zeihen, aber damit er sich noch schütze auch vor ihnen, erdenkt er geschwinde den Rank und theilt ihnen Pfefferkuchen aus, Apfel damit man die Kinder beschweigt, und führt sie hernach mit sich hinaus spazieren, da er ihnen Äpfel und Birn unter ander Obst schüttelt, mit ihnen spielt und kurzweilt, daß sie also vergessen ihn auszutreiben.<br><br><br> Ein Gebirge erhob sich steil und felsig, baum- und weglos zwischen ihnen, und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie heute noch… Wenig abweichend ist eine märkische Sage bei Kuhn S. 243, nur der Schluß wird etwas verschieden erzählt, der Krebs, als sie an dem Ziele nahe sind, kneipt den Fuchs in den Schwanz, so daß dieser wüthend um sich schlägt und jener an das Ziel geschleudert wird, der jetzt als Sieger „Krebsjuchhe! Kastanien zum Nachtisch oder zum Thee mit Butterbrod werden, nachdem ein Kreuz dareingeschnitten, mit Salz - zu jedem Pfunde eine kleine Handvoll - in einem Kaffeebrenner oder Topfe unter häufigem Schütteln so lange geröstet, bis sie weich geworden sind, was nach ½-¾ Stunde der Fall sein wird. Es war vorauszusehen, daß seine prophetische Kraft, sein spekulativer Geist sich nicht lange halten konnten. Giovanni Bellini, der jüngere Sohn des Jacopo, kam nämlich im Jahre 1426 auf die Welt, hätte also nach Dr. Marggraff sein Selbstporträt, in einem Alter von etwa dreißig Jahren und ungefähr zur nämlichen Zeit gemalt wie seine zwei Darstellungen der Pietà, im Municipalpalaste von Rimini und in der Breragalerie zu Mailand.<br>

Latest revision as of 13:36, 3 November 2024


Am besten entfaltet der weiße Trüffel sein Aroma, wenn man ihn erst ganz zum Schluss roh über die Speisen hobelt. Ich glaube, dieß Bildniß muß um einige Monate früher entstanden sein als das wunderbare Reiterporträt Carl’s V. im Madrider Museum, meinem Gefühle nach, was Auffassung betrifft, das schönste Bildniß der Welt. Während ich auf die Fritten warte, schaue ich nach Leuten, die ich zwecks Recherche beim Essen belästigen kann. Ich folgte ihnen auf dem Fuße und bot der Frau, die geschäftig am Herde stand, einen guten Tag, indem ich ihr zugleich mein Verlangen offenbarte, die Kunstfertigkeit ihres Mannes zu bewundern. Lassen Sie Ihren angehenden Trüffelhund öfter gewinnen, indem Sie ihm das Tuch von ihren Händen wegnehmen lassen; Jedes Mal, wenn er "gewinnt", belohnt man ihn mit einem "Bravo" und geben ihm vielleicht einen kleines Leckerli. Abel sagt das Credo weitläuftig her, nach ihm werden Seth und die Schwestern geprüft; alle bestehen aufs beste. Darauf läßt der Herr den Abel herantreten, legt ihm die Hände auf und weiht ihn zum Priester, den Seth zum König, den bäurischen Cain aber zum Knecht. Mit solcher Weise schützt sich Hans Pfriem und macht aller Heiligen Stimmen an ihm zu Schanden, so daß ihr keiner vermag ihn auszutreiben, sintemal sie alle selbst große Sünder, sowol als Hans Pfriem sich bekennet, gewesen waren.


Von Hans Sachs weicht er in einigen Stücken ab. Die Erzählung Eyerings in seinen Sprichwörtern 1, 773-74 stimmt im Ganzen mit dem Schwank des Hans Sachs. Das konnte Hans Pfriem nicht vertragen, weil es seines Handwerks war: schreit zum Fuhrmann ungestümmlich ein und straft ihn wegen des närrischen Vornehmens, als er meinte: hieß ihn die Pferde zusammen spannen und antreiben; das brach ihm den Hals. Dieser kehrt ihm also den Hintertheil zu, und der Krebs packt seinen Gegner, ohne daß dieser es merkt, mit der Scheere an den Schwanz. Wie thun sie ihm aber? Aber obwohl beschädigt und übertüpfelt, macht das Gemälde noch immer einen unbeschreiblichen, einen zauberhaften Eindruck. In der vorigen Ausgabe stand die Erbsenprobe, ist aber herausgenommen, weil sie wahrscheinlich aus Andersen (S. 42) stammt; auch bei Cavallius S. 222 kommt sie vor. Weiter zurück, auf das Jahr 1528 weist eine Erzählung in Agricolas Sprichwörtern (in der plattdeutschen Magdeburger Ausgabe Bl. Doch stimmen darin Agricolas und Melanchthons Erzählungen, daß Eva beim Waschen der Kinder für den Festtag von dem Besuch überrascht wird. Als Eva wehklagt, tröstet sie Gott, reicht den Kindern beim Abschied die Rechte und wird von der Mutter noch eine Strecke weit vom Haus begleitet, bis er sie heimkehren heißt und in eine Wolke gehüllt gen Himmel steigt.


Der Herr findet das Haus verschlossen und klopft an; Adam und Eva erschauen ihn durch eine Lücke. Im Jahr 1509 ward zu Freiberg in Sachsen in einem öffentlichen dramatischen Spiel die Geschichte von den Kindern Adams und Evas, wie sie Gott der Herr angeredet und examiniert, dargestellt. Nach Hans Sachs, der diese Überlieferung dreimal behandelt hat, zweimal dramatisch im Jahr 1553 (Nürnb. Wie hier der Goldschmied seiner Habgier wegen einen zweiten Höcker vorn auf die Brust erhält, so wird in dem irischen Märchen (Nr. 3) dem tückischen Hans Maden noch ein zweiter zu dem, den er schon hat, aufgesetzt, der ihn zu todt drückt. Denn alsbald es kund wird, daß er den Vertrag gebrochen und seiner Zusage vergessen hätte, schickte man eilend hin und läßt ihn erinnern daß er das Paradies räume. Bei seiner großartigen Verbreitung ist er einer der schmackhaftesten Pilze, und sein Aroma erinnert an ein Gemisch von weißen Rosen und frisch gemahlenem Mehl. Unglauben und Zweifel, dadurch er das gelobte Land verscherzet, ja auch sein Grab, das Gott nicht hat wollen wissen lassen. Mit ihnen hält nun Gott eine förmliche Kinderlehre. Die weiß Hans Pfriem nichts zu zeihen, aber damit er sich noch schütze auch vor ihnen, erdenkt er geschwinde den Rank und theilt ihnen Pfefferkuchen aus, Apfel damit man die Kinder beschweigt, und führt sie hernach mit sich hinaus spazieren, da er ihnen Äpfel und Birn unter ander Obst schüttelt, mit ihnen spielt und kurzweilt, daß sie also vergessen ihn auszutreiben.


Ein Gebirge erhob sich steil und felsig, baum- und weglos zwischen ihnen, und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie heute noch… Wenig abweichend ist eine märkische Sage bei Kuhn S. 243, nur der Schluß wird etwas verschieden erzählt, der Krebs, als sie an dem Ziele nahe sind, kneipt den Fuchs in den Schwanz, so daß dieser wüthend um sich schlägt und jener an das Ziel geschleudert wird, der jetzt als Sieger „Krebsjuchhe! Kastanien zum Nachtisch oder zum Thee mit Butterbrod werden, nachdem ein Kreuz dareingeschnitten, mit Salz - zu jedem Pfunde eine kleine Handvoll - in einem Kaffeebrenner oder Topfe unter häufigem Schütteln so lange geröstet, bis sie weich geworden sind, was nach ½-¾ Stunde der Fall sein wird. Es war vorauszusehen, daß seine prophetische Kraft, sein spekulativer Geist sich nicht lange halten konnten. Giovanni Bellini, der jüngere Sohn des Jacopo, kam nämlich im Jahre 1426 auf die Welt, hätte also nach Dr. Marggraff sein Selbstporträt, in einem Alter von etwa dreißig Jahren und ungefähr zur nämlichen Zeit gemalt wie seine zwei Darstellungen der Pietà, im Municipalpalaste von Rimini und in der Breragalerie zu Mailand.